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Axpo setzt auf Windstrom

Seit Ende Juni sind die griechischen Banken geschlossen. Die Bank-Automaten geben nur 60 Euro pro Tag aus, auch sonst ist der Geldverkehr eingeschränkt. Ein griechischer Banker erklärt, wieso die Wirtschaft einigermassen funktioniert. Doch die Banken brauchen frisches Geld, um nicht zu pleite gehen.

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Der Energiekonzern Axpo, der den Nordostschweizer Kantonen gehört, kauft den deutsch-französischen Windparkbauer Volkswind. Damit will Axpo die eigene Windstromproduktion in den nächsten Jahren mindestens verdoppeln und gleichzeitig die Abhängigkeit von Atom- und Wasserkraft reduzieren.

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