Bezirksgericht Zürich verurteilt Gazprombank-Angestellte

Moderation: Ivana Pribakovic, Redaktion: Daniel Hofer

Einzelne Beiträge

Bezirksgericht Zürich verurteilt Gazprombank-Angestellte

Laufzeit 4 Minuten 28 Sekunden. , Ivana Pribakovic, Dominik Steiner

Das Bezirksgericht Zürich hat vier Angestellte der Gazprombank schuldig gesprochen. Sie sollen im Umgang mit Konten eines Putin-Vertrauten, dem russischen Cellisten Sergej Roldugin, ihre Sorgfaltspflicht verletzt haben.

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Taiwans Präsidentin zu Besuch in den USA

Laufzeit 5 Minuten 15 Sekunden. , Samuel Emch

Trotz Warnungen aus China ist die taiwanesische Präsidentin Tsai Ing-Wen am Mittwoch in den USA gelandet. Sie wird möglicherweise den Mehrheitsführer des US-Repräsentantenhauses Kevin McCarthy treffen. Als McCarthys Vorgängerin Nancy Pelosi letzten August nach Taiwan flog, reagierte China mit einer massiven Militärübung rund um die Insel. Wie wird China dieses Mal reagieren?

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Gasverbrauch ist deutlich zurückgegangen

Laufzeit 4 Minuten 5 Sekunden. , Matthias Heim

Der Gaspreis ist seit letztem Herbst deutlich gesunken. Der Grund dafür: Die Unternehmen haben ihren Gasverbrauch massiv gedrosselt. Ein anderes Bild zeigt sich jedoch beim Stromverbrauch.

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Künstliche Intelligenz entwickelt von Jugendlichen

Laufzeit 4 Minuten 44 Sekunden. , Jürg Tschirren

Künstliche Intelligenz ist das Technologiethema der Stunde. Meist stehen dahinter grosse Unternehmen wie Google oder Microsoft. Doch es geht auch anders: An einem Wettbewerb organisiert von der ETH Zürich tüfteln Schülerinnen und Schüler an künstlicher Intelligenz.

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Wenn Menschen der Wissenschaft helfen

Laufzeit 4 Minuten 11 Sekunden. , Alex Moser

Immer häufiger greift die Gesundheitsforschung auf Erfahrungen von Betroffenen zurück. So auch an der gestrigen Citizen-Science Konferenz in Solothurn.
Ein Projekt befasst sich mit Multipler Sklerose. Dabei werden MS-Betroffene aktiv in die Forschung eingebunden.

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Jérôme Cosandey: Wie teuer darf ein Medikament sein?

Laufzeit 27 Minuten 35 Sekunden. , Karoline Arn

Das teuerste Medikament in der Schweiz kostet über zwei Millionen Franken pro Dosis. Wann ist ein solcher Einsatz gerechtfertigt? Wie können neue Medikamente zugänglich sein, ohne das Gesundheitswesen weiter zu belasten? Jérôme Cosandey, Studienleiter bei Avenir Suisse, hat Lösungsansätze.

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