19.09.2025, 12:30 Uhr - Bundesrat will zweite Landessprache an Primarschulen durchsetzen

Die Kantone St. Gallen und Zürich wollen das Frühfranzösisch abschaffen und sorgen damit schweizweit für Aufsehen. Nun schaltet sich der Bundesrat in die Diskussion ein und stellt klar: An Schweizer Primarschulen soll eine zweite Landessprache als Fremdsprache unterrichtet werden müssen.

Einzelne Beiträge

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  Bundesrat will zweite Landessprache an Primarschulen durchsetzen

  02:56 min, Ruth Wittwer

  Die Kantone St. Gallen und Zürich wollen das Frühfranzösisch abschaffen und sorgen damit schweizweit für Aufsehen. Nun schaltet sich der Bundesrat in die Diskussion ein und stellt klar: An Schweizer Primarschulen soll eine zweite Landessprache als Fremdsprache unterrichtet werden müssen.

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  Die integrative Schule auf dem Prüfstand

  04:20 min, Dominik Steiner

  Schweizweit wird vermehrt über die Vor- und Nachteile der integrativen Schule diskutiert. Zurzeit sind die Stimmen laut, die fordern, auffällige Schülerinnen und Schüler wieder in separierten Förderklassen unterzubringen. Was spricht dafür und was dagegen?

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  100 Waadtländer Kantonsparlamentarier vorgeladen

  02:50 min, Philippe Reichen

  Der Waadtländer Generalstaatsanwalt Eric Kaltenrieder hat sämtliche männlichen Kantonsparlamentarier zu einer Einvernahme aufgeboten. Betroffene sind irritiert und verärgert. Und die Staatsanwaltschaft verweigert jede Auskunft, worum es in der Strafuntersuchung überhaupt geht.

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  Uneinigkeit über die Wirksamkeit von Wolfsabschüssen

  04:23 min, Matthias Baumer

  Seit Anfang September dürfen sechs Schweizer Kantone wieder präventiv Wölfe abschiessen. Es ist die bislang dritte Regulierungsphase. Das Bundesamt für Umwelt (Bafu) zeigt sich zufrieden mit der bisherigen Entwicklung. Doch eine offizielle Bilanz über die Wirkung der Regulierung bleibt bislang aus.

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  Israel und der ESC: Die Rufe nach einem Boykott werden lauter

  04:52 min, Daniel Hofer

  Mehrere europäische Länder verlangen, dass Israel wegen des Gazakriegs vom Eurovision Song Contest ausgeschlossen wird. Über die Teilnahme entscheidet die European Broadcast Union, die den ESC organisiert. Wird sie dem Druck nachgeben? Das Gespräch mit der Politikwissenschafterin Magdalena Posch.

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  Indiens «Stadt der Witwen»

  05:05 min, Maren Peters

  Viele der schätzungsweise 46 Millionen Witwen in Indien führen auch heute noch ein Leben am Rand der Gesellschaft, ausgestossen von der eigenen Familie und stigmatisiert. Nur langsam verändert sich ihre Situation zum Besseren. Am sichtbarsten ist das in der Tempelstadt Vrindawan südlich von Delhi.

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