Burma akzeptiert nur finanzielle Hilfe
In Burma sind nach tagelangen Verzögerungen mehrere Tonnen Hilfsgüter der Uno und des Internationalen Roten Kreuzes eingetroffen. Doch viele Helfer warten noch immer auf Einreisebewilligungen.Die Militärregierung hat erklärt, sie akzeptiere nur finanzielle Hilfe. Hunderte Logistiker und Katastrophen-Experten, die für die Verteilung der Güter nötig wären, sitzen in den Nachbarländern fest. Über ein Million Opfer des Wirbelsturms brauchen dringend Hilfe, Seuchen breiten sich aus.
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