Burma lässt sich von Nachbarn helfen
Über zwei Wochen nachdem Burma vom Wirbelsturm Nargis heimgesucht worden ist, bleibt die Lage im Katastrophengebiet desolat. Zwar dürfen nun asiatische Staaten Hilfe ins Land schicken, doch sie kommt vielerorts zu spät und bleibt ungenügend. DRS-Asienkorrespondent Peter Achten ist soeben aus dem schwer betroffenen Irrawaddy-Delta zurückgekommen. Was hat er dort gesehen?
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