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Carter wieder für Frieden unterwegs
Der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter trifft den Exil-Chef der palästinensischen Hamas-Bewegung. Das stösst Israel und den USA sauer auf.
Beide Länder haben die Hamas, die den Gaza-Streifen kontrolliert, als Terrororganisation eingestuft und bisher einen Dialog verweigert.
Carter führte dagegen an, dass der Ausschluss der Islamisten von Friedensverhandlungen kontraproduktiv sei und sagte, er wolle die Ansichten der Gruppe kennenlernen. In Damaskus wird er nun Hamas-Chef Chaled Maschaal treffen.
Carter ist der einzige, der in seiner Amtszeit einen Frieden im Nahen Osten vermitteln konnte, den zwischen Aegypten und Israel 1979.
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