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China: Die Tücken der «Weibo-Diplomatie»

Während die chinesische Regierung immer öfter via «Twitter» kommuniziert, versuchen sich westliche Regierungen auf der chinesischen Plattform «Weibo». Der chinesischen Zensurbehörde sind diese Mitteilungen ein Dorn im Auge. Sie versucht deren Reichweite einzuschränken oder löscht unliebsame Beiträge ganz. Betroffen ist auch die Schweizer Botschaft in Peking.

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