Corona-Indiskretionen: Alain Berset muss bei GPK antreten

Einzelne Beiträge

Corona-Indiskretionen: Alain Berset muss bei GPK antreten

08:09 min, Iwan Santoro, Ruth Wittwer, Brigitte Kramer

Die Enthüllungen über Indiskretionen aus dem Bundesrat setzen Bundespräsident und Gesundheitsminister Alain Berset unter Druck: Am Wochenende ist bekannt geworden, dass Alain Bersets ehemaliger Kommunikationschef den Ringier-Konzern während der Pandemie vorzeitig über geplante Corona-Massnahmen informiert haben soll. Die Geschäftsprüfungskommission (GPK) beider Räte untersucht den Fall nun. Bereits gibt es auch erste Rücktrittsforderungen.

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Zwei von drei Lehrpersonen sind Opfer von Gewalt

03:37 min, Dominik Steiner

Laut einer Studie des Dachverbandes der Lehrerinnen und Lehrer Schweiz erfährt ein grosser Teil der Lehrerinnen und Lehrer Gewalt in ihrem Beruf: Zwei von drei Lehrpersonen werden im Unterricht, aber auch durch Eltern, insbesondere psychischer Gewalt ausgesetzt. Der Dachverband verlangt nun eine Sensibilisierung zum Thema.

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Christine Lambrecht tritt als Verteidigungsministerin zurück

03:21 min, Simone Fatzer

Nach anhaltender Kritik tritt die deutsche Verteidigungsministerin Christine Lambrecht zurück. Kanzler Scholz hat den Rücktritt angenommen. Kritiker hatten Lambrecht zuletzt für die schleppend angelaufene Beschaffung für die Bundeswehr oder fehlende Sachkenntnis, aber auch für ihr Auftreten in der Öffentlichkeit kritisiert.

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Peru verlängert und verschärft Ausnahmezustand

05:47 min, Karen Naundorf, Brigitte Kramer

Peru hat in verschiedenen Regionen, unter anderem in der Hauptstadt Lima, den Ausnahmezustand verlängert und verschärft. Damit reagiert die Regierung auf die anhaltenden Proteste. Seit Pedro Castillo Anfang Dezember seines Amtes als Präsident enthoben und verhaftet wurde, kommt es immer wieder zu schweren Auseinandersetzungen zwischen dessen Anhängerschaft und der Polizei. Über 40 Menschen sind ums Leben gekommen.

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Weiterbildung für Sozialhilfebeziehende soll ausgebaut werden

03:44 min, Matthias Strasser

Vor drei Jahren haben die Konferenz für Sozialhilfe (SKOS) und der Verband für Weiterbildung ihre Weiterbildungs-Offensive lanciert. Mit Erfolg, wie die Verbände bilanzieren. Gegen den Fachkräftemangel wollen sie weiter auf die Weiterbildung von mindestens 60'000 Sozialhilfebeziehenden setzen.

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Personalmangel: SKOS will Sozialhilfebeziehende weiterbilden

26:47 min, Rafael von Matt

In der Gastronomie, den Spitälern, auf dem Bau: Der Schweiz fehlen die Fachkräfte. Gleichzeitig suchen zehntausende Bezügerinnen und Bezüger von Sozialhilfe eine Stelle. Die Konferenz für Sozialhilfe (SKOS) möchte dieses Potenzial besser nutzen – mit einer Weiterbildungsoffensive.

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