Credit Suisse weist Geldabflüsse von 61 Milliarden Franken aus

Einzelne Beiträge

Credit Suisse weist Geldabflüsse von 61 Milliarden Franken aus

04:17 min, Jann Baumann, Ivana Pribakovic

Die Credit Suisse verliert im ersten Quartal weitere 61.2 Milliarden Franken an Kundengeldern. Bereinigt resultiert ein Vorsteuerverlust von 1.3 Milliarden Franken, dank Abschreibungen unter dem Strich ein Nettogewinn von 12.4 Milliarden Franken. Es ist wahrscheinlich das letzte Mal, dass die CS vor der Übernahme durch die UBS eigenständig ihre Zahlen vorlegt.

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Sudan: Auch innerhalb des Landes flüchten Tausende

06:00 min, Anna Lemmenmeier, Ivana Pribakovic

Diverse Staaten haben übers Wochenende Bürgerinnen und Bürger aus dem Sudan evakuiert, auch die Schweiz. Gleichzeitig sind tausende Sudanesinnen und Sudanesen aus der Hauptstadt Khartum geflohen. Ihnen fehlt der Zugang zu Essen und Wasser. Auch die Kommunikation via Internet ist teilweise landesweit unterbrochen.

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Pierre Maudet mischt den Genfer Wahlkampf auf

04:17 min, Andreas Stüdli

Die Bewegung Libertés et Justice sociale von Pierre Maudet sorgte für die grosse Überraschung bei den Genfer Wahlen Anfang April. Auf Anhieb schafft sie den Einzug in den Grossen Rat – auch mit Kandidaten, die völlig neu in die Politik eingestiegen sind und trotz der Verurteilung ihres Chefs Pierre Maudet vor Bundesgericht.

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Obdachlosigkeit in Schweizer Städten nimmt zu

04:08 min, Thomas Pressmann

In vielen Schweizer Städten nimmt die Zahl von Obdachlosen zu. In der Stadt Bern bestätigen zuständige Stellen eine Verdoppelung von obdachlosen Personen. Fachleute erstaunt das nicht.

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Italien: Wiederaufforstung gegen den Klimawandel

04:32 min, Peter Voegeli

In Norditalien haben Jungunternehmer ein grosses Wiederaufforstungsprogramm gestartet. Das Projekt soll dem Klimawandel entgegenwirken: Wo der Jahrhundertsturm «Vaia» vor dreieinhalb Jahren 42 Millionen Bäume gefällt hat, wächst nun neues Leben.

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Pascale Baeriswyl: «Ein historischer Moment für die Schweiz»

26:42 min, David Karasek

Seit Januar sitzt die Schweiz erstmals im Uno-Sicherheitsrat. Im Mai steht der Höhepunkt dieser zweijährigen Präsenz im wichtigsten Gremium der Weltpolitik an: Die Schweiz übernimmt den Vorsitz im Uno-Sicherheitsrat. Vertreten wird sie dort von Uno-Botschafterin Pascale Baeriswyl.

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