Der Friedensnobelpreis für den Kampf für Kinderrechte

Der Friedensnobelpreis 2014 geht an zwei Kinderrechtsaktivisten aus Indien und Pakistan, Kailash Satyarthi und Malala Yousafzai. Sie werden für ihren Kampf gegen die Unterdrückung von Kindern und ihren Einsatz für das Recht auf Bildung für alle Kinder ausgezeichnet.

Der Friedensnobelpreis 2014 geht an zwei Kinderrechtsaktivisten aus Indien und Pakistan, Kailash Satyarthi und Malala Yousafzai. Sie werden für ihren Kampf gegen die Kinderarbeit und ihren Einsatz für das Recht auf Bildung für alle Kinder ausgezeichnet.

Einzelne Beiträge

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  Der Friedensnobelpreis für den Kampf für Kinderrechte

  05:22 min

  Der Friedensnobelpreis 2014 geht an zwei Kinderrechtsaktivisten aus Indien und Pakistan, Kailash Satyarthi und Malala Yousafzai. Sie werden für ihren Kampf gegen die Kinderarbeit und ihren Einsatz für das Recht auf Bildung für alle Kinder ausgezeichnet.

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  Lässt sich die Wirtschaft so ankurbeln?

  04:12 min

  Länder mit schwacher Wirtschaft sollen mehr Geld ausgeben. Davon ist die IWF-Chefin Christine Lagarde überzeugt und meint damit vor allem Europa. Ist damit das Wachstumsproblem gelöst? Simon Leu spricht mit Wirtschaftsredaktorin Maren Peters.

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  High-Tech aus den USA ist wieder im Trend

  04:19 min

  In den USA kommt die Wirtschaft wieder in Schwung. Und auch die Industrie erlebt, nach vielen Jahren der Krise, ein sanftes Comeback. Maschinen, Apparaturen und Geräte «Made in America» sind heute wieder gefragt. Immer mehr Industrieunternehmen setzen auf High-Tech Produktionsmethoden.

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  Psychische Erkrankung darf kein Tabu sein

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  Jede zweite Person ist in der Schweiz einmal von einer psychischen Erkrankung betroffen. Noch immer wird kaum darüber gesprochen. Pro Mente Sana hat nun mit den Kantonen Zürich, Schwyz, Luzern und Bern eine Kampagne gestartet, um schweizweit zu sensibilisieren.

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  Warum tut man das?

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  Tausende Ebola-Patienten in Westafrika, unzählige verwundete Menschen in Irak und Syrien und mittendrin in all diesen Krisengebieten hunderte Freiwillige, die für Hilfsorganisationen das Leid etwas erträglicher machen wollen. Wen zieht es in diese Apokalypse? Und weshalb?

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  «Eine Situation wie im Krieg»

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