Die Gefechte in der Ukraine halten an

Einzelne Beiträge

Die Gefechte in der Ukraine halten an

02:42 min, Judith Huber

Die Lage für die Bevölkerung wird mit jedem Tag schwieriger. Die russische Armee setzt ihre Angriffe fort. Raketen treffen zunehmend auch zivile Ziele: Wohnhäuser, Schulen, Spitäler.

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Der Flüchtlingsstrom reisst nicht ab

05:12 min, Ivana Pribakovic

Hunderttausende Ukrainerinnen und Ukrainer sind auf der Flucht vor dem Krieg in ihrer Heimat. Sie sind zum Beispiel auf dem Weg nach Polen. Dort ist die Hilfsbereitschaft riesig, trotzdem ist die Lage schwierig. Chris Melzer vom Uno-Flüchtlingshilfswerk UNHCR Deutschland berichtet, was die Menschen brauchen.

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Ausländer ziehen für die Ukraine in den Krieg

08:29 min, Teresa Delgado, Ivana Pribakovic

Vor ein paar Tagen sorgte der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski mit einem Aufruf für Aufsehen. Er sagte, ausländische Staatsbürger, die gewillt seien, an der Seite der ukrainischen Armee zu kämpfen, sollten sich bei der ukrainischen Botschaft in ihrem Land melden. Ist das rechtens? Der Bericht und ein einordnendes Gespräch mit dem Völkerrechtler Lorenz Langer.

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Kühne und Nagel reagiert auf den Krieg in der Ukraine

03:08 min, Manuel Rentsch

Der Schweizer Logistikkonzern sistiert seine Lieferungen nach Russland per sofort. Zuvor stoppten bereits die Schifffahrtsgesellschaften Maersk und MSC den Warentransport von und nach Russland. Das Land wird zunehmend isoliert.

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Das Gentech-Verbot könnte aufgeweicht werden

04:14 min, Ruth Wittwer

Eine hauchdünne Mehrheit des Ständerats möchte, dass die neuartige Genschere Crispr nicht unter das Verbot fällt. Offen gegenüber der neuen Methode ist auch der Bauernverband. Allerdings gibt es in der Landwirtschaft auch warnende Stimmen.

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Tagesgespräch: Muss die Schweiz aufrüsten, Frau Amherd?

26:49 min, Marc Lehmann

Der Ukraine-Krieg macht uns drastisch bewusst, dass eine friedliche Welt keine Selbstverständlichkeit ist. Plötzlich reden alle wieder von Aufrüstung. Ist auch unser Land bedroht? Gast im Tagesgespräch ist Verteidigungsministerin Viola Amherd.

Es herrscht Krieg, und der russische Angriff auf das Nachbarland Ukraine ordnet die Welt, wie wir sie seit 1989 kennen, neu. So stellt das pazifistische Deutschland plötzlich 100 Milliarden für zusätzliche Verteidigungs-Investitionen in Aussicht. Und die Schweiz trägt auf einmal internationale Sanktionen mit und kratzt damit an ihrem bisher unverdrossen hochgehaltenen Neutralitätsprinzip. Jahrzehntelange Gewissheiten werden infrage gestellt.
Wie müssen wir mit dieser Zeitenwende umgehen? Bundesrätin Viola Amherd steht als Verteidigungsministerin unversehens im Fokus. Als Vorsteherin des VBS ist sie die oberste Schweizer Sicherheitsverantwortliche. Wie interpretiert sie ihre Rolle? Viola Amherd ist Gast von Marc Lehmann.

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