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Absolute Sicherheit gibt es nicht, da das Diamantengeschäft international ist. Seit 2002 gibt es für Rohdiamanten zwar das «Kimberley-Zertifikat»: Herkunftsländer müssen bestätigen, dass beim Handel mit ihren ungeschliffenen Diamanten keine Rebellengruppen daran verdienen. Doch gerade das ist der Schwachpunkt - denn nicht nur Rebellengruppen morden und plündern.
Symbolbild Reuters
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Die unbekannten Wege von Blutdiamanten

In der Zentralafrikanischen Republik sollen Diamantenhändler von den edlen Steinen gekauft haben, ohne sich zu informieren, ob sie damit gewalttätige Extremisten unterstützten - das sagt Amnesty International. Diese sogenannten Blutdiamanten landen voraussichtlich auf dem internationalen Markt. Wie kann man sicher sein, dass man beim Kauf eines Diamanten keinen Krieg mitfinanziert?

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