Dramatische Lage in türkischen Flüchtlingslagern

Die Türkei hat am meisten syrische Flüchtlinge aufgenommen: fast zwei Millionen Menschen. Die Vertriebenen leben in 20 Lagern verteilt im Südosten der Türkei. Dort koordiniert Nesrin Semen vom UNO-Welternährungsprogramm die Ernährungshilfe. Ihre Schilderungen im Gespräch.

Die Türkei hat am meisten syrische Flüchtlinge aufgenommen: fast zwei Millionen Menschen. Die Vertriebenen leben in 20 Lagern verteilt im Südosten der Türkei. Dort koordiniert Nesrin Semen vom UNO-Welternährungsprogramm die Ernährungshilfe und bestimmt, wann welches Lager besucht wird. Ihre Schilderungen im Gespräch.

Einzelne Beiträge

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  Dramatische Lage in türkischen Flüchtlingslagern

  05:13 min

  Die Türkei hat am meisten syrische Flüchtlinge aufgenommen: fast zwei Millionen Menschen. Die Vertriebenen leben in 20 Lagern verteilt im Südosten der Türkei. Dort koordiniert Nesrin Semen vom UNO-Welternährungsprogramm die Ernährungshilfe und bestimmt, wann welches Lager besucht wird. Ihre Schilderungen im Gespräch.

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  Kritik an der US-Strategie im Kampf gegen IS

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  Die USA sind weit entfernt vom Ziel, die Terrormiliz «Islamischer Staat» zu schlagen. In Militärkreisen regt sich immer mehr Kritik an der Strategie des Weissen Hauses. Der pensionierte Marine-Oberst Gary Anderson fordert gar US-Bodentruppen im Kampf gegen die IS-Milizen.

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  Chinas beunruhigende Reaktionen auf Katastrophen

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  Nach der Explosion in der chinesischen Stadt Tianjin sind im Wasser massiv überhöhte Blausäure-Werte gemessen worden. Doch die Kommunistische Partei sagt, die Lage sei unter Kontrolle. Die Reaktion ist symptomatisch: Statt transparent zu informieren, macht sie das Gegenteil.

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  Pharmafirmen und die Gesundheit in armen Ländern

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  Gesundheit ist ein Menschenrecht. Doch für viele Menschen bleibt dieses Recht blosser Buchstabe: Hunderte Millionen Menschen weltweit haben keinen Zugang zu einer Gesundheitsversorgung, auch nicht zu Medikamenten. Hier stehe das Pharmaland Schweiz in einer besonderen Verantwortung, finden Nichtregierungsorganisationen.

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  Telefon-Servicenummern vor dem Aus?

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  Die Servicenummern mit Informationen zur Zeit, zum Wetter oder zum Sport geraten in Vergessenheit. Nur noch wenige rufen an. Mindestens eine halbe Million Anrufe jährlich ist nötig, sonst muss die Nummer abgestellt werden. Welche Nummern sind betroffen?

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  Veit Dengler, Leiter der NZZ-Medien

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