Duisburg zwischen Wut und Trauer
Zehntausende Menschen werden sich am Samstag in Duisburg versammeln, um der 21 Toten und über 500 Verletzten zu gedenken, die vor einer Woche an der Loveparade Opfer einer Massenpanik geworden waren. Nicht dabei sein wird Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland, der sich von allen Seiten mit Rücktrittsforderungen konfrontiert sieht. Allerdings mache nicht nur der Oberbürgermeister, sondern auch die Polizei eine schlechte Figur, meint DRS-Korrespondent Fritz Dinkelmann. Ein Kommentar.
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