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Die Staats- und Regierungschefs der Schwellenländer Südafrika, Brasilien, Mexico, China und Indien.
reuters
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Durchwachsene Bilanz des G-8-Gipfels

In Toyako auf der japanischen Insel Hokkaido ist der G-8-Gipfel zu Ende gegangen. Während sich die G8-Staaten zum Ende zufrieden mit der Bilanz des Treffens äusserten, war von vielen Seiten Kritik zu hören. Eingeladen waren auch aufstrebende Volkswirtschaften, so genannte Schwellenländer wie China und Indien, mit denen die G-8 eine gemeinsame Strategie zum Schutz des Klimas anstreben. In der Stellungnahme der Schwellenländer hiess es, es seien «tiefe Einschnitte» beim globalen Ausstoss von Treibhausgasen nötig, um die Erderwärmung zu stoppen. Die Staatengruppe drang zudem darauf, die Szenarien von Uno-Experten zum Klimawandel ernsthaft zu berücksichtigen.  

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