Eskalation der Gewalt in Jerusalem

Einzelne Beiträge

Eskalation der Gewalt in Jerusalem

04:58 min, Ivana Pribakovic

In Jerusalem ist es letzte Nacht zu Unruhen gekommen: Hunderte von Palästinensern im mehrheitlich arabisch bevölkerten Ost-Jerusalem gingen auf israelische Sicherheitskräfte los, zwei von ihnen wurden verwundet.

Die Welle der Gewalt begann mit einer Serie von tödliche Terroranschlägen gegen Juden und Jüdinnen Anfang Jahr. Gespräch mit unserer ehemaligen Nahost-Korrespondentin Susanne Brunner.

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Genfer Verkehrsbetriebe streiken

02:55 min, Ivana Pribakovic

In Genf steht der öffentliche Verkehr beinahe still: Die Angestellten der Genfer Verkehrsbetriebe haben ihren Streik verlängert. Die Busse bleiben in den Depots, auf den Tramlinien sind gerade noch acht Fahrzeuge unterwegs. Das Personal streikt für einen Teuerungsausgleich von 1.2 Prozent. Gespräch mit Westschweiz-Korrespondent Andreas Stüdli

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Französische Regierung droht mit Zwangsmassnahmen

02:42 min, Daniel Voll

In Frankreich haben die Belegschaften der Öl-Raffinerien die Arbeit niedergelegt. Seit Tagen bilden sich vor den Zapfsäulen lange Schlangen. Jetzt droht die Regierung mit Zwangsmassnahmen. Was die Gewerkschaften erst recht wütend macht.

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Wird Donald Trump angeklagt?

05:07 min, Andrea Christen

Seit über einem Jahr untersucht ein parlamentarischer Ausschuss die Vorgänge am 6. Januar 2021, als gewaltbereite Trump-Anhänger das Kapitol in Washington stürmten. Heute finde wieder ein Hearing statt. Später wird Justizminister Merrick Garland entscheiden müssen, ob er den damaligen Präsidenten Donald Trump für seine Rolle am 6. Januar anklagt. USA-Korrespondent Andrea Christen konnte darüber mit einem ehemaligen, hochrangigen Strafverfolger aus dem Justizministerium sprechen.

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Den Schulden ihren Schrecken nehmen

08:34 min, Nora Meuli und Ivana Pribakovic

Schulden können Leben zerstören. Sie sind eine grosse psychische Belastung, auch weil es so schwierig wird, eine Wohnung oder eine Arbeit zu finden. Mit dieser Last müssen viele Betroffene auf unbestimmte Zeit leben. Denn in der Schweiz gibt es für hochverschuldete Menschen kein Recht auf eine zweite Chance. Das will der Bundesrat nun ändern. Beitrag und Gespräch zur Problematik.

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Tagesgespräch: Martin Aldrovandi über den Parteitag der KP China

26:06 min, Karoline Arn

Der Parteitag der Kommunistischen Partei in Chinafindet alle fünf Jahre statt. Der Generalsekretär der Partei, Xi Jinping, will sich zum dritten Mal wählen lassen, was andere Parteiführer vor ihm vermieden haben.

In seiner Amtszeit hat Xi seine Macht nach und nach ausgebaut. Mit der Null-Covid-Strategie hat auch die Überwachung der Bevölkerung zugenommen, neue Berichte zur Situation der Uiguren zeigen eine deutliche Verschlechterung der Situation der Menschenrechte.
Auslandredaktor Martin Aldrovandi war langjähriger China-Korrespondent von Radio SRF und ist zu Gast bei Karoline Arn.

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