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Ein neues Gesetz regelt in der EU künftig den Umgang mit Künstlicher Intelligenz.
Keystone/Sebastian Gollnow
abspielen. Laufzeit 29 Minuten 26 Sekunden.
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EU mit neuem Gesetz zur Künstlichen Intelligenz

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EU mit neuem Gesetz zur Künstlichen Intelligenz

Laufzeit 4 Minuten 17 Sekunden. , Ivana Pribakovic, Charles Liebherr

Erstmals gibt es europaweite Regeln, wie mit Künstlicher Intelligenz (KI) umgegangen werden soll. Das neue Gesetz will die Nutzung von KI in der EU sicherer machen und sicherstellen, das KI-Systeme transparent sind. Das Gesetz soll für alle gelten, die KI-Systeme innerhalb der EU entwickeln, anbieten oder nutzen.
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In Spanien leiden Tourismus und Landwirtschaft unter der Dürre

Laufzeit 4 Minuten 24 Sekunden. , Ivana Pribakovic

In der spanischen Region Katalonien hat es seit rund drei Jahren viel zu wenig geregnet. Mehrere Gemeinden haben das Wasser rationiert, die Menschen sind besorgt. Die Journalistin Julia Macher erzählt, was die Wasserknappheit für den Tourismus bedeutet und wie die Landwirtschaft mit der anhaltenden Trockenheit umgeht.
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Argentinien ächzt unter Javier Mileis Sparmassnahmen

Laufzeit 5 Minuten 8 Sekunden. , Ivana Pribakovic, Teresa Delgado

Seit drei Monaten ist der argentinische Präsident Javier Milei im Amt. In dieser Zeit ist die Inflation weiter gestiegen, sie liegt mittlerweile bei 250 Prozent. Viele Argentinierinnen und Argentinier können sich das Nötigste nicht mehr leisten, ihre Frustration richtet sich zunehmend gegen Milei.
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Landesausstellung: Bund soll Finanzierung bis 2026 klären

Laufzeit 4 Minuten 22 Sekunden. , Livia Middendorp

Der Bundesrat soll bis Ende 2026 entscheiden, ob und wie er eine Landesausstellung mitfinanziert. So verlangt es das Parlament. Der Bundesrat wollte frühestes 2028 kommunizieren, ob der Bund zu einem Beitrag bereit ist. Als Grund wurde die derzeit angespannte finanzielle Lage des Bundes genannt.
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Einkaufstourismus: Pläne des Bundes überzeugen Basel-Stadt nicht

Laufzeit 4 Minuten 20 Sekunden. , Simone Weber

Wer in Deutschland einkauft, muss seinen Einkauf in der Schweiz erst ab einem Wert von 300 Franken verzollen. Um dem Einkaufstourismus entgegenzuwirken, will der Bundesrat die sogenannte Wertfreigrenze auf 150 Franken senken. Basel-Stadt spricht sich überraschend gegen diese Senkung aus.
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Tagesgespräch: Sparen bei der Bildung hat Konsequenzen

Laufzeit 25 Minuten 8 Sekunden. , David Karasek

Der Bundesrat will eine halbe Milliarde Franken weniger als ursprünglich geplant für Bildung, Forschung und Innovation ausgeben. Grund ist die angespannte Finanzlage des Bundes. Sabine Süsstrunk, Präsidentin des Schweizerischen Wissenschaftsrats, kritisiert diesen Entscheid und zeigt die Konsequenzen auf.
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