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Fall Tinner: Baupläne für Atombomben
Die Schweizer Behörden kamen mit der Zerstörung von Akten im Atomschmuggel-Fall Tinner möglicherweise zu spät: Die Dokumente enthielten Baupläne für einen neuartigen Atomsprengsatz. Sie könnten bereits in falsche Hände geraten sein.
Mit den Sprengsätzen könnten Mittel- und Langstreckenraketen bestückt werden, wie sie derzeit Iran und mehr als ein Dutzend weitere Schwellenländer besässen, berichtet der renommierte Atomwaffenexperte David Albright in einer Studie, aus der die «Washington Post» vorab zitierte.
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