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Finanzielles «Untertunneln» hat in Tschechien System
Fünf Tschechen und ein Belgier haben sich zwischen 1997 und 2003 einen tschechischen Kohlekonzern angeeignet: Geld abgezweigt, via die Schweiz gewaschen und reinvestiert - bis sie 97 Prozent der Aktien in Besitz hatten. Nun läuft in Bellinzona am Bundesstrafgericht der Prozess. Welche Wellen wirft der Prozess in Tschechien?
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