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Finanzkrise lässt Dollar steigen
Im Frühling 2008 war der Dollar so schwach wie noch nie. Ein Dollar entsprach ungefähr einem Schweizer Franken. Nun hat sich die US-Währung überraschend erholt, während der Euro fällt.
Um die Finanzplätze zu stützen, haben zahlreiche Regierung Rettungspakete beschlossen, die sie mit Dollar finanzieren. Dies lässt den Kurs des «Greenback» derzeit steigen.
Andererseits haben sich die günstigen Prognosen für den Euro-Raum nicht bewahrheitet. Experten gehen neu davon aus, dass die Wirtschaft im Euro-Raum im nächsten Jahr um 0,3 Prozent schrumpfen wird. Dies belastet die Währung. Der Euro ist so tief gefallen, wie schon lange nicht mehr.
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