Frankophoniegipfel: Was sich die Schweiz davon erhofft
Ende Woche beginnt der Frankophoniegipfel in Montreux mit 40 Staats- und Regierungschefs aus aller Welt: In der Deutschschweiz gab dieser Gipfel bis jetzt vor allem wegen der Kosten und dem enormen Sicherheitsaufgebot zu reden. Der Inhalt des Gipfels war dagegen kaum ein Thema. Jetzt haben Aussenministerin Micheline Calmy-Rey und die Organisatoren des Gipfels dargelegt, warum das Treffen so wichtig sei für die französische Sprache und Kultur, aber auch für die Schweiz als Gastgeberland.
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