Generalstreik gegen Sparpläne

Griechenland liegt teilweise lahm: Alle Flüge wurden annulliert, Busse und Bahnen fahren nicht, und weder Radio noch Fernsehen strahlen Nachrichten aus.

Weitere Themen:

Die Nothilfe zur Rettung Griechenlands führt im deutschen Bundestag zu einem Schlagabtausch. Bundeskanzlerin Merkel verlangt eine schonungslose Analyse der Krise.

Das Nuklearsicherheitsinspektorat (Ensi) attestiert den Atomkraftwerken Beznau und Gösgen bloss eine «ausreichende» Betriebssicherheit.

Einzelne Beiträge

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  Griechenland steht still

  02:41 min

  Die griechischen Gewerkschaften haben zum Generalstreik aufgerufen: Der öffentliche Verkehr steht still, Ärzte behandeln nur Notfälle, in Radio und Fernsehen gibt es keine Nachrichten. Der Protest richtet sich gegen die Sparpläne der Regierung.

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  Schlagabtausch im deutschen Bundestag

  02:38 min

  Die rund 22 Milliarden Euro Nothilfe zur Rettung Griechenlands führen im deutschen Bundestag zu einem Schlagabtausch. Bundeskanzlerin Merkel verlangt eine schonungslose Analyse der Krise.  

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  Ungelöstes Problem Ganzkörperverhüllung

  03:30 min

  Für viele Leute scheint die Burka ein relevantes und ungelöstes Problem zu sein. Allerdings wird bereits heute die Ganzkörperverhüllung nicht überall toleriert.

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  Labour hofft auf Stimmen von geretteten Kleinsparern

  03:15 min

  Die vom Staat gerettete britische Bank Northern Rock hat ihren geschäftlichen Schwerpunkt im Nordosten Englands. Sie war zu wichtig für die Region, um fallen gelassen zu werden. Labour dominiert die Region politisch - und hofft nun auf ein Dankeschön in Form von Wählerstimmen von geretteten Kleinsparern.

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  Ensi kritisiert Betriebssicherheit in zwei AKW

  02:46 min

  Nur zwei der vier Schweizer Atomkraftwerke erhalten gute Noten vom Nuklearsicherheitsinspektorat (Ensi): Leibstadt und Mühleberg. Den Atomkraftwerken Beznau und Gösgen wurde bloss «ausreichende» Betriebssicherheit attestiert, der Strahlenschutz der Bevölkerung sei aber jederzeit gewährleistet gewesen.

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  Sicherheit von Atom-Endlagern

  04:08 min

  Bis in 30 Jahren will die Schweiz radioaktive Abfälle aus Atomkraftwerken sicher lagern, tief im Boden. Ob ein Endlager in Opalinus-Tongestein sicher genug ist, untersucht ein Forschungsteam seit Jahren im Felslabor Mont Terri im Kanton Jura.

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