Gestrandet in Ponte Mammolo
Weit über eintausend Flüchtlinge haben seit Anfang Jahr auf dem Mittelmeer ihr Leben verloren. Trotzdem wagen immer wieder Menschen die Fahrt über das Wasser. Fast täglich kommen im Süden Italiens Hunderte Migranten an. Viele von ihnen verlassen die Auffanglager, ohne sich registrieren zu lassen. Auf eigene Faust schlagen sie sich Richtung Norden durch. Doch für viele endet die Reise irgendwo auf halbem Wege zum Beispiel in in dem illegalen Lager Ponte Mammolo am Stadtrand von Rom.
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