Kinderarbeit, Zwangsumsiedlungen, eine zerstörte Umwelt - im Namen einer Schweizer Firma. Das Hilfswerk Fastenopfer übt scharfe Kritik an der Neuenburger Goldraffinerie Metalor. Diese beziehe Gold von umstrittenen Minen in Burkina Faso und trage deshalb mindestens Mitverantwortung für Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden.

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Gold-Raffinerie Metalor am Pranger
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