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Niemand weiss, wie viele Frauen im Kanton Graubünden freiwillig auf der Strasse und in Bordellen als Prostituierte arbeiten. In dieser Branche ist auch Menschenhandel noch immer verbreitet.
Keystone
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Graubünden ignoriert den Menschenhandel

Der Bund hat 2012 einen Aktionsplan gegen Menschenhandel lanciert. Die meisten Kantone haben das Thema inzwischen aufgegriffen und wollen Menschenhandel und Zwangsprostitution aufdecken und bekämpfen. Nicht so der Kanton Graubünden, obwohl auch dort viele Prostituierte nicht freiwillig arbeiten.

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