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Wer illegal den Ärmelkanal überquert und nach Grossbritannien kommt, soll nach Afrika ausgeschafft werden.
Keystone/ TOLGA AKMEN
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Grossbritannien und die Ruanda-Diskussion

Seit nun 700 Tagen debattiert das britische Parlament darüber, ob und wie illegal über den Ärmelkanal eingewanderte Migrantinnen und Migranten ins afrikanische Ruanda ausgeschafft werden können. Die einen finden, das Wahlversprechen des ehemaligen Premierministers Boris Johnson sei der einzig richtige Weg um abzuschrecken. Die anderen finden sie unwürdig und ein Verstoss gegen die Menschenrechte. Eine Zwischenbilanz einer unendlichen Geschichte.

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