Imagepflege am WEF

Am Dienstag stehen am WEF der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski und der chinesische Ministerpräsident Li Qiang im Zentrum. Allerdings sind das nicht die einzigen hochkarätigen Namen in Davos. Gerade die Golfstaaten wie Katar, die Vereinigten Arabischen Emirate und auch Saudi-Arabien nutzen das WEF als grosse Bühne für die Imagepflege.

Einzelne Beiträge

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  Imagepflege am WEF

  05:40 min

  Am Dienstag stehen am WEF der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski und der chinesische Ministerpräsident Li Qiang im Zentrum. Allerdings sind das nicht die einzigen hochkarätigen Namen in Davos. Gerade die Golfstaaten wie Katar, die Vereinigten Arabischen Emirate und auch Saudi-Arabien nutzen das WEF als grosse Bühne für die Imagepflege.

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  Russland und Nordkorea rücken enger zusammen

  04:38 min

  Russland will stärker mit Nordkorea zusammenarbeiten. Derzeit ist die nordkoreanische Aussenministerin zu Besuch in Russland. Das löst Besorgnis bei all jenen aus, die diesen Staaten nicht vertrauen.

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  Wie China ausländische Unternehmen umgarnt

  04:07 min

  Der chinesische Premierminister Li Qiang hat in seiner Rede am WEF in Davos versucht, die versammelte Wirtschaftselite von Chinas starker Industrie und den Öffnungsschritten zu überzeugen. Der Trend zeigte zuletzt in die andere Richtung: Im Zuge geopolitischer Spannungen haben sich viele Firmen von China abgewendet. Wie China attraktiv bleiben will, zeigt das Beispiel eines Schweizer Unternehmens.

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  Argentinien: Mileis aussenpolitische Pläne

  02:55 min

  Argentiniens Präsident Javier Milei hat innenpolitisch bereits erste Sparschnitte gemacht – passend zu seiner ultraliberalen Politik. Aussenpolitisch hat er sich im Wahlkampf eher zum Alleingang ausgesprochen. Sein Auftritt am Mittwoch am WEF in Davos wird deshalb mit grosser Spannung erwartet.

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  Elektroautos könnten Stromnetz überlasten

  03:47 min

  Um die Klimaziele zu erreichen, fördert der Bund die Elektromobilität. Diese aber steigert nicht nur den Strombedarf, sondern könnte auch zu einem Problem für das Stromnetz werden. Denn das Stromnetz ist nicht gerüstet für tausende Autos, die gleichzeitig aufgeladen werden wollen.

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  Gesundbeten – eine umstrittene Tradition

  03:39 min

  Das sogenannte Gesundbeten hat in vielen Westschweizer Kantonen eine lange Tradition. Gesundbeten bedeutet, dass für jemanden mit einem gesundheitlichen Problem gebetet wird, um sie oder ihn zu heilen. Eine Tradition, die Fragen aufwirft.

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  Tagesgespräch: Die Tech-Branche steckt in einer Rezession

  26:08 min

  Den Industriebetrieben geht die Arbeit aus. Gesuche um Kurzarbeit nehmen zu. Einer der Gründe ist die starke Aufwertung des Frankens. Swissmem-Vizepräsidentin Eva Jaisli fordert die Schweizerische Nationalbank auf zu intervenieren.

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