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Der SNB-Entscheid kostete SFS rund 40 Millionen Franken, Sofortmassnahmen waren nötig: Einstellungstopp, 44 statt 42 Stunden Arbeit pro Woche, eine Woche weniger Ferien - und zehn Prozent weniger Lohn für Geschäftsleitung und Verwaltungsrat.
Keystone
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«Immer mehr Wertschöpfung mit derselben Mannschaft»

Schräubchen für Smartphones, Schrauben für Fenster und Fassaden, Präzisionsteile für Autos - das produziert die Schweizer Metallverarbeiterin SFS mit 8500 Angestellten weltweit. Die Konkurrenz ist überall hart, doch für die 800 Leute in am Hauptstandort in Heerbrugg ist der Druck seit der Aufgabe des Euro-Mindestkurses massiv grösser geworden. Wie hat der Konzern reagiert?

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