Eigentlich sind an Olympischen Spielen politische und religiöse Äusserungen oder Gesten verboten. Doch schon vor dem Beginn der Spiele in Tokio setzten Fussballerinnen ein Zeichen gegen Rassismus. Das Internationale Olympische Komitee hat nun darauf verzichtet, dies zu ahnden - und vollzieht damit eine Kehrtwende.

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IOC ändert kurzerhand Praxis
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