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«Ich bin Maler, ich hatte in Damaskus einen Kinderbuchverlag, zusammen mit meiner Frau. Das erste, was wir in Istanbul vermissten, waren arabische Bücher; es gab nichts. Daraus entstand die Idee dieser Buchhandlung», sagt Samer, strahlend, als würde er sein Projekt zum ersten Mal vorstellen. Samer im Gespräch mit Iren Meier.
Iren Meier, SRF
abspielen. Laufzeit 5 Minuten 13 Sekunden.
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Istanbuler Buchhandlung als Treffpunkt der syrischen Asylgemeinde

Fast drei Millionen syrische Flüchtlinge leben in der Türkei, drei Millionen Gesichter, Geschichten, Biographien – anonyme Figuren einer grossen Katastrophe. In Istanbul sind hinter dem Cliché «syrischer Flüchtling» interessante Menschen und viel Überraschendes zu entdecken. Reportage aus einer Buchhandlung in Istanbul.

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