Vor Sizilien warten nach wie vor aus Seenot gerettete Menschen darauf, an Land gelassen zu werden. Nur bestimmte Personen - zum Beispiel Frauen oder Kinder - durften nach langem Hin und Her an Land. Christopher Hein ist Dozent für Asyl- und Migrationsrecht an der Luiss-Universität in Rom und Gründer des NGO Consiglio Italiano per i Rifugiati. Er sagt: «Die Unterscheidung von hilfsbedürftigen Geretteten und weniger Bedürftigen hat keine rechtliche Grundlage.»
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Italien verschärft Asylpraxis, wie von Giorgia Meloni versprochen
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