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Kabelloses Internet bereitet Strafverfolgern Probleme

Wer zuhause oder im Büro im Internet surft, hinterlässt einen elektronischen Fingerabdruck. Dank diesem kann die Polizei zum Beispiel Konsumenten von Kinderpornografie identifizieren. Nun kämpfen die Strafverfolger mit einem neuen Phänomen: Immer mehr Gemeinden und Städte wie Biel, St.Gallen oder Luzern, aber auch Privatpersonen bieten über kabellose offene Netzwerke einen Gratis-Zugang ins Internet an. Bei diesen offenen Netzwerken fehlt der elektronische Fingerabdruck. Der Konsument ist absolut anonym.

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