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Keine Fortschritte im Nahost-Friedensprozess

In Kairo streckte US-Präsident Obama der muslimischen Welt die Hand aus und versprach eine neue Ära der amerikanisch-arabischen Beziehungen mit mehr Respekt und gegenseitigem Vertrauen. Das war vor einigen Wochen.

Doch die Hoffnungen auf eine Aufweichung der Fronten im verhärteten Nahost-Konflikt wurden bisher enttäuscht. Nun unternimmt Obamas Nahost-Beauftragter George Mitchell einen neuen Anlauf.

Was darf von dieser Reise erwartet werden? Gibt es Anzeichen für Fortschritte? Einschätzungen von Auslandredaktorin Karin Wenger.  

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