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Uhuru Kenyatta, Präsident von Kenia am 24. Mai 2014.
Reuters
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Kenia kämpft gegen Korruption und die Schweiz hilft mit

Beim «Anglo-Leasing Skandal» verschwanden vor zehn Jahren in Kenia zwischen 500 bis 1000 Millionen Schweizer Franken in private Taschen. Zum Teil soll das Geld über dunkle Kanäle von Briefkastenfirmen auch auf Schweizer Bankkonten geflossen sein. Nun hat Kenias Regierung einem Rechtshilfegesuch der Schweiz entsprochen. Wie ernst ist es Präsident Kenyatta mit dem Kampf gegen Korruption?

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