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KESB Zürich verteidigt ihre Arbeit
Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde KESB wird immer wieder mit dem Vorwurf konfrontiert, Familien auseinanderzureissen. Anstatt schutzbedürftige Kinder in die Obhut Verwandter zu geben, platziere sie in Heimen. Die Stadtzürcher KESB weist solche Vorwürfe an ihrer Jahres-Medienkonferenz zurück: Familienangehörige seien nicht automatisch gute Beistände.
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