Wenn die Schweiz neue Kampfjets kauft, dann wünscht sie von den ausländischen Lieferanten Gegengeschäfte im gleichen Umfang. Kurt Grüter, der ehemalige Direktor der eidgenössischen Finanzkontrolle, empfielt, höchstens 60 Prozent der Geschäfte zu kompensieren. Die Schweizer Rüstungsindustrie kritisierte Grüters Rat. Es gehe um Aufträge und um Arbeitsplätze.

Inhalt
Kompensationsgeschäfte bei Rüstungsgütern - ein Basar?
Teilen