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Liegt die Rettung gegen den Welthunger in der Gentechnologie?

800 Millionen Menschen leiden zurzeit Hunger. Die Uno diskutiert am Welternährungsgipfel in New York die neue Gentechnik «Genome Editing». Diese könne etwa mit robusterem Weizen oder ertragreicheren Tomaten helfen. Doch «Genome Editing» birgt Risiken - und in der Schweiz ist dieser Anbau wegen des Gentech-Moratoriums verboten.

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