Der Zug mit etwa 250 Reisenden war von Madrid in die Küstenstadt El Ferrol im Nordwesten Spaniens unterwegs, als er kurz vor Santiago de Compostela entgleiste. Scheinbar ist er mit rund 190 Stundenkilometern in eine Kurve gefahren, obwohl höchstens Tempo 80 zulässig gewesen sei. Gespräch mit dem ehemaligen Iberien-Korrespondenten Alexander Gschwind.
Mindestens 77 Tote und 140 Verletzte bei Zugsunglück in Spanien
Der Zug mit etwa 250 Reisenden war von Madrid in die Küstenstadt El Ferrol im Nordwesten Spaniens unterwegs, als er kurz vor Santiago de Compostela entgleiste. Er sei offenbar mit rund 190 Stundenkilometern in eine Kurve gefahren, obwohl höchstens Tempo 80 zulässig gewesen sei, sagt der Lokführer.
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