Mutmassliche Attentäter verschanzen sich mit Geisel

Ganz Frankreich verfolgt gebannt die Jagd auf die mutmasslichen Charlie Hebdo-Attentäter. Vermutlich wurden sie in einem Dorf im Nordwesten von Paris eingekreist. Der Stand der Dinge um 12.30 Uhr.

Zehntausende französische Polizisten jagen die beiden mutmasslichen Charlie-Hebdo-Attentäter. Nun hat die Polizei die zwei Brüder in der Nähe von Paris aufgespürt. Gefasst sind sie allerdings noch nicht: Sie sollen sich mit einer Geisel in einem Gebäude verschanzt haben. Gespräch mit Frankreich-Korrespondent Charles Liebherr in Paris.

Einzelne Beiträge

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  Mutmassliche Attentäter verschanzen sich mit Geisel

  04:42 min

  Zehntausende französische Polizisten jagen die beiden mutmasslichen Charlie-Hebdo-Attentäter. Nun hat die Polizei die zwei Brüder in der Nähe von Paris aufgespürt. Gefasst sind sie allerdings noch nicht: Sie sollen sich mit einer Geisel in einem Gebäude verschanzt haben. Gespräch mit Frankreich-Korrespondent Charles Liebherr in Paris.

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  SNB-Gewinn weckt Begehrlichkeiten

  04:33 min

  Im Jahr 2015 kann die Schweizerische Nationalbank (SNB) dank eines 38-Milliarden-Gewinns wieder Geld verteilen. So forderte Peter Hegglin, der Präsident der kantonalen Finanzdirektoren-Konferenz, dass die SNB mehr als die eine Milliarde Franken an Bund und Kantone ausschütten soll. Die Fakten zum SNB-Gewinn und das Gespräch mit Peter Hegglin.

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  Arbeitslosigkeit verharrt bei gut drei Prozent

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  Die Lage auf dem Schweizer Arbeitsmarkt ist stabil, so lautet die Kernbotschaft des Bundes. Das Staatssekretariat für Wirtschaft Seco hofft sogar, dass die Arbeitslosigkeit zurückgeht. Doch die offiziellen Zahlen des Bundes trügen, denn nicht alle Arbeitslosen werden mitgezählt.

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  «Ausgesteuerte» sind Menschen, die ihren Anspruch auf Arbeitslosengeld ausgeschöpft haben. Sie müssen von ihrem Ersparten oder von der Sozialhilfe leben. Stefan Häusler ist einer von ihnen. Was das für ihn bedeutet, erzählt er im Gespräch.

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  Schleppende Energiewende im Gebäudebereich

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  Sri Lanka: Die Hoffnungen des Menschenrechtlers

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  Rajapaksas Zeit als Präsident von Sri Lanka ist abgelaufen. Dabei hatte er alles versucht, um an der Macht zu bleiben. Auch Einschüchterung gehörte dazu. Wer sich getraute aufzubegehren, musste um sein Leben fürchten, wie zum Beispiel der Menschenrechtsaktivist Brito Fernando, der in den letzten Tagen untergetaucht war - und nun nach Hause zurückkehrt.

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  Eduard Gnesa, Sonderbotschafter für int. Migrationszusammenarbeit

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  Nie seit dem Zweiten Weltkrieg gab es so viele Flüchtlinge wie heute. Besonders dramatisch ist die Lage in Syrien und dessen Nachbarländern. Wie ist dieser Katastrophe zu begegnen, was kann die Schweiz tun? Eduard Gnesa ist Sonderbotschafter für internationale Migrations-Zusammenarbeit und Gast von Marc Lehmann.

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