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Nidwaldens Regierung stemmt sich gegen Frühfranzösisch

Der Nidwaldner Regierungsrat will den Französisch-Unterricht auf der Primarstufe abschaffen. Stattdessen soll das Französisch auf der Sekundarstufe mit zusätzlichen Lektionen und mit einem obligatorischen Aufenthalt in der Romandie gestärkt werden. Der Bericht und das Gespräch mit Raphael Berthele, Direktor des Instituts für Mehrsprachigkeit in Freiburg.

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