Personenfreizügigkeit erschwert Einreisesperren
Prostituierte aus Osteuropa sind präsent in den Schweizer Rotlichtquartieren. Häufig ist das Gewerbe mit Menschenhandel und anderen illegalen Machenschaften verknüpft, Auswüchse, welche Kantone und Bund bislang mit Einreisesperren für Prostituierte und Milieufiguren ein Stück weit kontrollieren konnten. Das Bundesverwaltungsgericht erschwert nun das Verhängen solcher Einreisesperren wegen der Personenfreizügigkeit mit der EU.
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