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Radioaktives Wasser in der Aare

Das Paul-Scherrer-Institut (PSI) muss wegen einer Panne in den kommenden Wochen radioaktives Wasser in die Aare ablassen. Die «nicht-routinemässige Abgabe» von geringen Mengen Tritium werde nach einem technischen Zwischenfall als «bestmögliche Sanierungsmassnahme» betrachtet, hält das PSI fest. Umweltpolitiker üben Kritik. Beim Bundesamt für Gesundheit wird aber darauf hingewiesen, dass die Belastung der Bevölkerung durch radioaktive Stoffe insgesamt eher abnehme.

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