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Rangun ohne Strom und Wasser

Der verheerende Zyklon «Nargis» hat in der burmesischen Fünf-Millionen Metropole Rangun riesige Schäden angerichtet. Die Einwohner haben weder Strom noch Wasser.

Der Sturm hat im südost-asiatischen Land bisher über 350 Tote gefordert. Das Ausmass der Katastrophe ist noch kaum absehbar.

Die stark betroffenen Küstenregionen sind praktisch nicht erreichbar. Sie wurden von einer Meterhohen Flutwelle überschwemmt. Die burmesischen Behörden informieren nur zurückhaltend.

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