Rebecca Angelini und Carmela Bühler über Menschenhandel
Meistens sind Frauen und Mädchen die Opfer. Unter falschen Versprechungen werden sie aus ihrer Heimat weggebracht, häufig aus bitterster Armut. In Industrieländern, auch der Schweiz, werden sie dann zur Prostitution gezwungen oder zum Betteln. Diese Art von organisierter Kriminalität ist neben dem Waffen- und Drogenhandel das lukrativste Geschäft.Carmela Bühler von der Abteilung Menschliche Sicherheit im EDA weiss, was auf innen- und aussenpolitischer Basis gegen Menschenhandel getan wird. Rebecca Angelini von der Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration kennt die Opfer und hilft vor Ort in Zürich. Rebecca Angelini und Carmela Bühler sind nun zu Gast bei Ivana Pribakovic im «Tagesgespräch».
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