20.10.2025, 12:30 Uhr - Schweizer Regierung als Rüstungsverkäuferin

«Government to Government»: So heisst das Modell, bei dem Länder ihre Rüstungsgüter bei anderen Staat kaufen, statt bei einer Herstellerfirma. In der Schweiz wollen bürgerliche Nationalräte dies möglich machen - zum Ärger der politischen Linken. Welches sind die Chancen, welches die Risiken?

Einzelne Beiträge

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  Schweizer Regierung als Rüstungsverkäuferin

  04:43 min, Dominik Meier

  «Government to Government»: So heisst das Modell, bei dem Länder ihre Rüstungsgüter bei anderen Staat kaufen, statt bei einer Herstellerfirma. In der Schweiz wollen bürgerliche Nationalräte dies möglich machen - zum Ärger der politischen Linken. Welches sind die Chancen, welches die Risiken?

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  Richtungswechsel in Bolivien: Konservativer wird Präsident

  03:47 min, Daniel Hofer

  Nach zwei Jahrzehnten linker Regierung geht in Bolivien eine Ära zu Ende: Der christdemokratische Senator Rodrigo Paz gewinnt die Präsidentschaftswahl in dem Andenstaat. Mit welchen Folgen? Das Gespräch dazu mit Esther Belliger von Helvetas Lateinamerika.

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  So will der Kreml seine Veteranen unterstützen

  05:36 min, Daniel Hofer; Calum MacKenzie

  Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine heisst in Russland Spezialoperation. Wie viele Soldaten daran teilnehmen, verschweigt der Kreml. Letzte Woche hat das russische Parlament allerdings ein Gesetz beschlossen, das Veteranen nach ihrer Rückkehr besser unterstützen soll.

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  Warum Schweizer Unternehmen ihre Quartalszahlen publizieren

  03:49 min, Lucia Theiler

  Dieser Tage publizieren eine Reihe von Unternehmen ihre Geschäftszahlen zum dritten Quartal. Das tun sie freiwillig, denn börsenkotierte Unternehmen in der Schweiz müssten nur zwei Mal pro Jahr ihre Zahlen bekannt geben. Warum tun sie es dennoch in jedem Quartal?

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  Zwischen Tradition und Hype: Japan im Matcha-Dilemma

  05:27 min, Samuel Emch

  Matcha, der «gemahlene Tee», erobert gerade im Eiltempo die Welt. Im Internet schwören Promis auf das Teepulver als Wach- und Gesundmacher. Gleichzeitig fragt man sich in der Matcha-Heimat Japan, wie gesund der Hype für die Teeindustrie ist.

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