SNB-Chef Thomas Jordan tritt zurück

Einzelne Beiträge

SNB-Chef Thomas Jordan tritt zurück

04:06 min, Charlotte Jacquemart

Seit 2012 ist er an der Spitze der Schweizerischen Nationalbank. Nun tritt
Thomas Jordan Ende September 2024 zurück. Zeit, um einen Blick auf seine Karriere zu werfen und Bilanz zu ziehen.

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Grossbritannien: Herausfordernde Nachwahl fürs Unterhaus

04:26 min, Radka Laubacher, Patrick Wülser

Rochdale, die kleine Stadt im Nordwesten Englands, muss in einer Ersatzwahl einen neuen Abgeordneten für das britische Unterhaus wählen. In normalen Zeiten eine lokale Routineangelegenheit. Allerdings wird dieses Mal in Rochdale, wo rund 30 Prozent der Wählerschaft britische Musliminnen und Muslime sind, über den Krieg in Gaza debattiert.

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Tessin: Wenn Bauarbeiten Hoffnungen wecken

04:23 min, Karoline Thürkauf

Sie sind nicht zu übersehen in Airolo: Die gelben Kräne, die orangenen Kanalrohre, die Bauschuttberge. Alles Material des zweiten Autobahn-Strassentunnels durch den Gotthard. Nächstes Jahr beginnen die grossen Bohrarbeiten; der Tunnel soll dann in rund acht Jahren befahrbar sein. In der Region wecken diese Bauarbeiten Hoffnungen.

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Nepalesen an der Front in der Ukraine

05:18 min, Maren Peters

Der Krieg in der Ukraine ist weit weg von Nepal, einem kleinen, armen Land im Himalaya-Gebirge. Dennoch hat Russland bis zu 15'000 nepalesische Soldaten für den Krieg gegen die Ukraine rekrutiert. Nun fordert Nepal seine Männer zurück.

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Solar Engineering hat schweren Stand an Uno-Umweltversammlung

04:43 min, Christian von Burg

Wenn bei einem grossen Vulkanausbruch nebst Staub und Asche auch Millionen Tonnen von Schwefeldioxid ausgestossen werden, ist das schädlich für die Umwelt. Um die Klimaerwärmung zu reduzieren, wird vermehrt über das Solar Engineering diskutiert. Allerdings hat diese Methode einen schweren Stand, wie die soeben zu Ende gegangene Uno-Umweltversammlung zeigt.

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Tagesgespräch: «Protestbewegung in Iran ist nicht tot»

26:03 min, Simone Hulliger

Heute wählt Iran das Parlament und den sogenannten Expertenrat. Doch eine freie Wahl ist es nicht, unzählige Kandidaten durften gar nicht erst antreten, es wird eine tiefe Wahlbeteiligung erwartet. Das heisse aber nicht, dass die Zivilbevölkerung apathisch sei, sagt die Politikwissenschafterin Azadeh Zamirirad im Tagesgespräch.

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