Status Quo bei der Entwicklungshilfe
Der Nationalrat möchte zwischen 2009 und 2012 insgesamt 5,3 Milliarden Franken für die Entwicklungshilfe ausgeben. Das ist nur wenig mehr als in den letzten vier Jahren.4,5 Milliarden wurden der Deza, der Direktion für Enwicklungszusammenarbeit, zugesprochen, 800 Millionen dem Staatssekretariat für Wirtschaft Seco. Der Deza-Kredit wurde gegenüber der auslaufenden Periode um 300 Millionen Franken erhöht, jener des SECO blieb gleich. Der Betrag entspricht rund 0,4 Prozent des Bruttonationaleinkommens. Viele Entwicklungsorganisationen und auch Bundesrätin Micheline Calmy-Rey hatten für eine Erhöhung der Entwicklungshilfe plädiert. Was sagt die Aussenministerin zu diesem Nationalrats-Entscheid?
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