Täter von Höngg kommt vor ziviles Gericht
Der 21-jährige Soldat, der in Zürich-Höngg eine 16-Jährige mit dem Sturmgewehr erschossen hat, ist vor der Tat zu Hause gewesen. Damit seien laut Verteidigungsminister Samuel Schmid für die Strafuntersuchung nicht die Militärjustiz, sondern die zivilen Behörden zuständig.Ausserdem steht nun fest, dass der Schütze die Munition nicht von der Armee erhalten hatte. Doch woher die Munition stammt, ist noch unklar.
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