Türkei kritisiert Washingtons Armenier-Resolution scharf
Der türkische Staatspräsident Abdullah Gül hat mit scharfer Kritik auf eine US-Resolution reagiert, in der die Verfolgung der Armenier in der Türkei im Ersten Weltkrieg als Völkermord angeprangert wird. Diese Resolution sei nicht akzeptabel. Der Vorwurf des Genozids wird von der Türkei heftig bestritten. Je nach Schätzungen kamen bei den blutigen Massakern im Osmanischen Reich im Ersten Weltkrieg zwischen 200 000 und 1,5 Millionen Armenier ums Leben. Wie stark ist Ankara verärgert?
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