Türkei verhandelt im Kurden-Konflikt an zwei Fronten
Die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK solle den Norden Iraks nicht in ein Schlachtfeld verwandeln. Mit diesen Worten appellierte der Präsident der autonomen Kurden-Region in Irak, Massud Barsani, an die PKK-Kämpfer. Gleichzeitig führt die Türkei diplomatische Gespräche: Der türkische Aussenminister Ali Babacan ist in Bagdad zu Krisengesprächen eingetroffen, der türkische Präsident Abdullah Gül sucht Hilfe in London. Die Türkei verhandelt also an zwei Fronten. Welche Strategie verfolgt sie?
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